Homepage Wurlitzer Clique Zunzgen

 

          

 

 

 Die Wurlitzer am Regionalen Preistrommeln und –Pfeifen  

S’Fundamänt isch gläit

Am Regionalen Preistrommeln und –Pfeifen schnupperten die Pfeifer und Trommler im neuen Jahr erstmals Fasnachtsluft.  Für die Wurlitzer war’s eine willkommene und erfreuliche Standortbestimmung.

Immer im Januar holen die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler der Region ihre Kostüme aus der Mottenkiste und treffen sich zum friedlichen Wettbewerb im Pfeifen und Trommeln.  So auch dieses Jahr im Wilden Mann in Frenkendorf. Der farbige Szenetreff bietet viel Möglichkeit zum Austausch über Vereinsgrenzen hinweg: Man kann neue Märsche kennenlernen, über die Nachwuchsarbeit fachsimpeln, sich Tipps und Tricks zum Umgang mit  Zitteri und Schnappatmung auf der Bühne erbetteln, oder einfach gemütlich alte Bekanntschaften auffrischen.

Gleichzeitig ist das Regionale auch eine willkommene Standortbestimmung. Geht der neue Marsch schon flüssig über die Lippen? Laufen Wirbel und Doublé schon rund? Die Wurlitzer können erfreut feststellen: S’Fundamänt isch gläit – und zwar gleich dreifach:  Erstens haben mehrere Gruppen neue Märsche erstmals vor Publikum vorgetragen und sich so eine gute Grundlage fürs  Zentralschweizerische Tambouren- und Pfeiferfest in Kirchberg im Sommer verschafft. Zweitens hilft das Üben aufs Wettspiel auch für die Fasnacht.

Drittens und vor allem können sich die Wurlis einmal mehr über ihren Nachwuchs freuen. Der präsentierte sich am Regionalen in Hochform: In der Gruppe gewannen die jungen Pfeiferinnen als „Zickenalarm“, die „Zaubergoofe“ holten bei den Tambouren den zweiten Rang. Und auch im Einzel lief‘s rund: Insgesamt resultierten in den vier Nachwuchskategorien fünf  Podestplätze, Loris Schaub (Trommel) und Yael Kym (Piccolo) gewannen dabei in der Kategorie Junge.  Wie gsäit – s’Fundamänt isch gläit!

Ein grosses Danke an die Leiterinnen und Leiter!